KI für HR-Prozesse

Nie wieder schlechte HR-Prozesse dank ChatGPT: Diese 4 Einsatzmöglichkeiten musst du kennen!

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Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert zahlreiche Branchen und macht auch im HR-Bereich keine Ausnahme. Unternehmen setzen bereits zunehmend auf KI-Technologien wie den Chatbot ChatGPT, um ihre HR- und Recruiting-Prozesse effizienter und reibungsloser zu gestalten. Doch wie kannst du ChatGPT für dein Unternehmen nutzen, um die Arbeit deines HR-Teams zu erleichtern und gleichzeitig Kosten einzusparen? Das erfährst du in diesem Artikel.

Ist die KI-Integration im HR-Bereich sinnvoll?

Die Integration von KI in HR- und Recruiting-Prozesse ist alles andere als eine neue Idee. Durch die Veröffentlichung von ChatGPT & Co. haben sich allerdings völlig neue Einsatzmöglichkeiten ergeben. Wenn du mit deinem Unternehmen langfristig erfolgreich bleiben möchtest, kommst du an der Integration der verschiedenen KI-Tools in deinen HR-Prozessen nicht vorbei. Denn deine Konkurrenz schläft nicht und wird ebenfalls bemüht sein, Wettbewerbsvorteile durch die Nutzung von KI zu erreichen.

Argumente für die Nutzung von KI in deinen HR-Prozessen

4 unverzichtbare Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT in HR-Prozessen

Künstliche Intelligenz lässt sich an verschiedenen Stellen des HR-Prozesses integrieren. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Clevere HRler nutzen KI beispielsweise auf den Karriereseiten und in Jobportalen. Im direkten Austausch mit Bewerbern finden sich ebenfalls Anwendungsmöglichkeiten. So kann die KI Sprachbarrieren überwinden, da sie in mehreren Sprachen funktioniert. Das kann mittels einer Translatorfunktion geschehen. ChatGPT besitzt damit eine Vielzahl von Funktionen, die dir helfen können, das Maximum aus deinen HR- und Recruiting-Prozessen rauszuholen. Du kannst dem Chatbot sämtliche Fragen stellen, auf die er stets innerhalb weniger Sekunden eine Antwort parat hat. Gehen wir nun auf die 4 relevantesten Anwendungsmöglichkeiten ein:
Corporate Wording

Zunächst einmal kannst du ChatGPT im HR-Bereich besonders gut für Texte verwenden. Mit den richtigen Eingaben schreibt dir der Bot professionelle Stellenausschreibungen, Arbeitszeugnisse, Kündigungen oder auch Abmahnungen - um nur einige Beispiele aufzulisten. Grundsätzlich erhältst du dabei von ChatGPT standardisierte Texte. Auf Basis dieser Vorlage kannst du allerdings sehr einfach Namen, Adressen und weitere Informationen hinzufügen. Mit dem richtigen Know-How kannst du den Bot sogar soweit trainieren, dass er dein Corporate Wording übernehmen oder sogar verbessern kann. So ist der Chatbot wie auf dein Unternehmen maßgeschneidert. Damit das funktioniert, benötigst du die kommerzielle Programmierschnittstelle, die von OpenAI bereitgestellt wird. Hier kannst du die KI mit Daten von deinem Unternehmen trainieren. Auf diese Weise ist der Chatbot beinahe wie ein Mitarbeiter in deinem Unternehmen, der bestens über alles informiert ist. Das macht die Antworten, die er dir gibt, umso passender. In der Folge davon musst du anschließend weniger Korrekturen vornehmen. So bleibt mehr Zeit für wirklich wichtige Aufgaben, die keine KI ersetzen kann.

Fragen im Recruitingprozess

Hast du ChatGPT mit deinen Daten trainiert und ist der Bot anschließend im Wording fit, eignet er sich perfekt für den Recruitingprozess. Denn den überwiegenden Teil der Fragen von Bewerbern kann die KI für dich beantworten. Je besser du ihn mit deinen Daten trainierst, desto passender werden die Antworten. Zwar kann es bei individuellen Terminfragen noch haken. Dennoch können Fragen rund um den Standort, den Aufgaben oder dem Bewerbungsprozess an sich, vom Bot beantwortet werden. Auch auf diese Weise steigerst du die Produktivität deines Unternehmens.

Employer Branding

Durch das Training der KI mit deinen Daten, ist sie ebenfalls in der Lage, die Unternehmensbrand zu optimieren. Denn die KI wird zum Experten deines Unternehmens und lernt alles über deine Unternehmenskultur, Mission und Vision, sowie weitere Besonderheiten. In allen weiteren Tätigkeiten wird sie diese Werte stets im Hinterkopf behalten und ihre Ergebnisse werden auf diese abgestimmt sein.

Weiterbildung

Die letzte Anwendungsmöglichkeit, die wir dir vorstellen möchten, ist im Bereich E-Learning angesiedelt. Hier kann dich ChatGPT bei der Content Curation unterstützen. Damit ist das Sammeln, Aufbereiten und Verbreiten von Inhalten gemeint. Es ist nämlich möglich, den Chatbot in dein Lernmanagementsystem zu integrieren. Fütterst du ihn mit den richtigen Daten, kann er für deine Mitarbeiter ansprechende Quizzes, Tests und Kurse erstellen. Damit nicht genug, kann dir der Bot außerdem bei der Auswertung der Ergebnisse helfen. Anhand dieser Auswertung kannst du dann für die einzelnen Mitarbeiter passende Maßnahmen ableiten. Vielleicht wird dabei deutlich, dass manche Mitarbeiter eine Fortbildung benötigen oder in anderen Bereichen des Unternehmens besser aufgehoben sind.

Weiterbildung

Die letzte Anwendungsmöglichkeit, die wir dir vorstellen möchten, ist im Bereich E-Learning angesiedelt. Hier kann dich ChatGPT bei der Content Curation unterstützen. Damit ist das Sammeln, Aufbereiten und Verbreiten von Inhalten gemeint. Es ist nämlich möglich, den Chatbot in dein Lernmanagementsystem zu integrieren. Fütterst du ihn mit den richtigen Daten, kann er für deine Mitarbeiter ansprechende Quizzes, Tests und Kurse erstellen. Damit nicht genug, kann dir der Bot außerdem bei der Auswertung der Ergebnisse helfen. Anhand dieser Auswertung kannst du dann für die einzelnen Mitarbeiter passende Maßnahmen ableiten. Vielleicht wird dabei deutlich, dass manche Mitarbeiter eine Fortbildung benötigen oder in anderen Bereichen des Unternehmens besser aufgehoben sind.

Ist ChatGPT auch etwas für mein Unternehmen?

Du siehst somit, wie gut ChatGPT in HR-Prozesse eingegliedert werden kann. Diese 4 Anwendungsmöglichkeiten stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar. Immer wieder entstehen neue Möglichkeiten, wie KI-Tools wie ChatGPT verwendet werden können, um Prozesse zu vereinfachen. So zum Beispiel auch im Marketing oder im Kundensupport deines Unternehmens. Laut Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wird es ab 2035 keinen Job mehr geben, der nichts mit KI zu tun hat. Wir kommen somit nicht um das Trendthema KI herum und sollten uns Gedanken machen, wie wir unser Unternehmen so schnell wie möglich “updaten”. Denn mit Künstlicher Intelligenz werden wir in der Lage sein, massiv Zeit und Kosten zu sparen. Obwohl viele Unternehmen bereit sind, KI in ihre Prozesse zu integrieren, fehlt in den meisten Fällen das notwendige Know-How. Denn der richtige Umgang mit KI-Tools muss gelernt sein. Die Bedienung von ChatGPT & Co. ist zwar per se nicht schwierig – wenn du aber das Maximum aus ihnen herausholen möchtest, kann das zur Seite ziehen, eines KI-Experten durchaus sinnvoll sein. Ein solcher Consultant kann dir genau zeigen, wie die KI-Tools funktionieren und welche für dein Unternehmen besonders relevant sind.

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